Pascal ROGE - Generaldirektor ONET Luxemburg

Die 2019er Ausgabe des Luxemburg Sustainability Forum setzt einen Meilenstein! Am 25. April 2019 wurde auf Initiative von. von IMS Luxemburg, wurden zahlreiche Führungskräfte und Persönlichkeiten bei einer offiziellen Zeremonie zusammengekommen, um gemeinsam Stopp zu sagen zu Einwegplastik zu stoppen.

Eine neuartige Dynamik

Mehr als 50 Organisationen im Großherzogtum haben sich nämlich mittlerweile für das Manifest Zero Single-Use Plastic mobilisiert, das vor einigen Monaten auf Initiative von IMS Luxemburg ins Leben gerufen wurde. Dies ist ein beispielloses Engagement für dieses Thema.

Als Partner der Initiative hat das Ministerium des Ministeriums für Umwelt, Klima und nachhaltige Entwicklung macht dieses Thema zu einem Umweltproblematik zu einer Priorität. Frau Ministerin Carole Dieschbourg ließ sich von Marguy Kohnen, einer Beraterin des Ministeriums, vertreten. Ministeriums, die sie bei dieser Gelegenheit vertreten hat, das Ausmaß des Engagements würdigen. einer solchen Mobilisierung, die den Schutz von Ressourcen und die Bekämpfung von Umweltverschmutzung ermöglicht Kampf gegen den Abfall. " Ich begrüße die Mobilisierung der Unternehmen in ihrem Kampf gegen den Abfall. Ich gratuliere ihnen dazu, dass sie ihre Übernahme von Verantwortung und danke ihnen für ihre Unterstützung in einem der Prioritäten des Ministeriums für Umwelt, Klima und nachhaltige Entwicklung. Nachhaltigen Entwicklung. Nur alle zusammen können wir bei der Bewahrung unserer Umwelt erfolgreich sein".

Denn der dringende Handlungsbedarf ist nicht mehr zu übersehen. bewiesen. Bereits 9 Milliarden Tonnen Plastik wurden produziert. seit den 1950er Jahren hergestellt und nur 9% des Abfalls wurden recycelt. Unter Luxemburgwerden jede Stunde 3 Tonnen Plastikmüll produziert. Ein Beweis dafür, dass das Engagement von Unternehmen, um kollektives Handeln auf dem Territorium des Landes mehr als willkommen ist. des Großherzogtums.

Konkret!

Im Vorgriff auf die und über die die kürzlich vom Europäischen Parlament verabschiedet wurde, haben sich die Organisationen, die das Manifest unterzeichnet haben, eine klare Verpflichtung: Bis Ende 2020 viele Einweggegenstände aus Kunststoff abzuschaffen. Einwegartikel wie Becher, Teller, Besteck, Strohhalme und Stäbchen Mischern, Lebensmittelbehältern, Flaschen, Packungen und Verpackungen von Chips und Süßigkeiten, Luftballons oder Feuchttücher, die Plastik enthalten. Eine echte und greifbare Wirkung wird erwartet, da bereits 121 t die bereits von dem Manifest erfasst sind (Ergebnis der ersten Prüfung konsolidierten, von IMS durchgeführten Studie).

Nancy Thomas, Direktorin von IMS betont:

Es ist Es besteht dringender Handlungsbedarf, und viele Unternehmen haben erkannt, welche Macht sie wirklich haben. die Macht, die sie haben, um den Lauf der Dinge zu beeinflussen. Heute ist der kollektive Impuls da und wir wissen, dass der Wandel stattfindet In den Organisationen, die dem Plastikmüll Einhalt gebieten, ist der Wandel bereits in vollem Gange. dem Plastik-Ultra-Jetable.

Die Zeremonie fand im Rahmen des des Luxemburg Sustainability Forum 2019 statt, das einen großen Teil seines Programms widmete. seines Programms dem Kampf gegen den Plastikmüll widmete. (pädagogische und künstlerische Ausstellungen sowie Expertenvorträge rund um Alternativen). Auf der Veranstaltung traten außerdem Persönlichkeiten aus der ganzen Welt zu so wichtigen Themen wie Gleichstellung von Frauen und Männern oder die Reduzierung der globalen Erwärmung. Das Zero Single-Use Plastic Manifesto in Zahlen

54 unterzeichnende Unternehmen, d. h. mehr als 29 900 Beschäftigte.
Bereits eine Verpflichtung, bis 2020 121 Tonnen weniger Plastikmüll zu produzieren.
Das entspricht 1730 km Plastikbechern aneinandergereiht d. h. nämlich mehr als 5 Mal um die Grenzen von Luxemburg (359km).
3 Tonnen Plastikmüll auf Luxemburg jede Stunde

Die Ausgabe des Luxemburg Sustainability Forum in Kürze :

35 Redner, über 300 Teilnehmer, 2 Ausstellungen

Austausch rund um vier große Herausforderungen:

Inspirierende Sprecher, darunter u. a:

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